Fragst Du Dich auch ständig, wie Du endlich weniger Zeit mit nervigen Routineaufgaben bei der Content-Erstellung verbringst? Hast Du das Gefühl, dass Dein Workflow oft stockt, weil Du zwischen verschiedenen Tools hin- und herwechseln musst? Vielleicht hast Du schon mal von make.com gehört und überlegst, ob sich damit wirklich etwas ändern lässt. Aber was bringt Dir die Automatisierung mit make.com wirklich – und wo liegen die echten Vorteile? Hier erfährst Du, wie Du mit make.com Deine Content-Prozesse automatisierst, Zeit sparst und Deinen Workflow auf ein neues Level hebst.
Was ist make.com und warum solltest Du es nutzen?
Kurzer Überblick: Was steckt hinter make.com?
make.com ist eine Plattform, mit der Du Abläufe zwischen verschiedenen Online-Tools automatisieren kannst. Das heißt, Du verbindest Deine Lieblings-Apps – wie Google Docs, WordPress, Slack oder Trello – und lässt sie automatisch miteinander arbeiten. Du baust Dir dabei eigene Workflows, die ganz ohne Programmierkenntnisse funktionieren. Statt ständig manuell Daten hin und her zu kopieren oder Aufgaben doppelt einzugeben, übernimmt make.com diese Arbeit für Dich. Die Plattform ist cloudbasiert, läuft also im Browser, und Du brauchst keine Software zu installieren.Welche Probleme bei der Content-Erstellung löst make.com?
Bei der Content-Erstellung gibt es viele wiederkehrende Aufgaben, die einfach nur Zeit fressen: Inhalte aus E-Mails kopieren, Texte von einem Tool ins nächste schieben, Bilder hochladen, Posts planen oder veröffentlichen. make.com nimmt Dir diese Handgriffe ab. Du kannst zum Beispiel festlegen, dass neue Blogartikel automatisch aus Google Docs übernommen und in WordPress veröffentlicht werden. Oder Du lässt Bilder aus einer Cloud direkt in Deinen Redaktionsplan einfügen. Damit sparst Du nicht nur Zeit, sondern reduzierst auch Fehler, die bei manueller Arbeit schnell passieren.Für wen lohnt sich der Einsatz besonders?
make.com lohnt sich für alle, die regelmäßig Content erstellen und dabei verschiedene Tools nutzen. Das können Einzelpersonen sein, die alleine bloggen, aber auch ganze Teams in Agenturen oder Unternehmen. Besonders profitieren Leute, die viele kleine Aufgaben automatisieren wollen, ohne sich mit Programmierung auszukennen. Wer viel mit Social Media, Blogs, Newslettern oder Redaktionsplänen arbeitet, wird mit make.com deutlich effizienter. Auch wenn Du remote arbeitest oder im Team Projekte koordinierst, hilft Dir make.com, Abläufe zu vereinfachen und Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben zu gewinnen.Automatisierte Content-Prozesse – so geht’s
Typische Workflows, die Du mit make.com abbilden kannst
Mit make.com kannst Du viele wiederkehrende Aufgaben bei der Content-Erstellung automatisieren. Typisch ist zum Beispiel, dass neue Ideen aus einem Formular oder einer Tabelle automatisch in Deinen Redaktionsplan übernommen werden. Du kannst auch einstellen, dass neue Blogposts aus Google Docs direkt in Dein CMS übertragen werden, inklusive Bilder und Formatierungen. Wenn ein Artikel fertig ist, lässt sich automatisch eine Info an Dein Team per Slack oder E-Mail verschicken. Auch die Planung von Social-Media-Posts kannst Du automatisieren, indem Inhalte aus Deinem Blog automatisch auf Facebook, LinkedIn oder Twitter geteilt werden. So sparst Du Dir die ständige Doppelarbeit und hast alle Schritte im Griff.Beispiele: Vom Blogpost-Entwurf bis zur Veröffentlichung
Stell Dir vor, Du startest mit einer neuen Blogidee. Mit make.com kannst Du einen Workflow bauen, der alles abdeckt: Sobald Du ein neues Dokument in Google Docs anlegst, wird es automatisch in Deinen Redaktionsplan (zum Beispiel in Trello oder Asana) eingetragen. Ist der Text fertig und als „bereit“ markiert, wird er direkt in WordPress als Entwurf angelegt. Nach dem Feinschliff kannst Du einstellen, dass der Beitrag veröffentlicht und parallel eine Benachrichtigung an Dein Team geschickt wird. Sogar die Veröffentlichung auf Social-Media-Kanälen kannst Du direkt anstoßen. So läuft der komplette Prozess von der Idee bis zur Veröffentlichung fast von selbst ab.Welche Tools lassen sich mit make.com verbinden?
make.com unterstützt eine riesige Auswahl an Tools, die Du miteinander verknüpfen kannst. Besonders beliebt sind Verbindungen zu Google Docs, Sheets, Drive, WordPress, Notion, Trello, Asana, Slack, Microsoft Teams, Dropbox und verschiedenen E-Mail-Tools. Auch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram lassen sich einbinden. Dazu kommen viele Spezial-Tools für Bildbearbeitung, Newsletter-Versand oder Projektmanagement. Die Plattform bietet Dir eine Übersicht, welche Apps unterstützt werden, und Du kannst oft auch eigene Schnittstellen oder Webhooks nutzen, falls Dein Lieblings-Tool noch nicht dabei ist. Damit bist Du in der Wahl Deiner Tools sehr flexibel und kannst Deinen Workflow genau so bauen, wie Du ihn brauchst.Tipps für einen reibungslosen Start
Was solltest Du vor der ersten Automatisierung beachten?
Bevor Du Deine erste Automatisierung mit make.com startest, solltest Du Dir ganz genau überlegen, welche Aufgaben wirklich Sinn machen, automatisiert zu werden. Überlege, wo Du aktuell am meisten Zeit verlierst oder wo Fehler passieren. Mache Dir eine Liste Deiner wichtigsten Tools und prüfe, ob sie von make.com unterstützt werden. Lege fest, welche Daten zwischen den Tools ausgetauscht werden sollen und wie der ideale Ablauf aussieht. Stelle außerdem sicher, dass Du für alle Dienste die nötigen Zugänge und Berechtigungen hast, sonst hakt es später. Am besten startest Du mit einem einfachen Workflow, bevor Du komplexe Abläufe baust – so bekommst Du schnell ein Gefühl für die Plattform.Fehlerquellen und wie Du sie vermeidest
Viele Automatisierungen scheitern an kleinen Fehlern, die sich leicht vermeiden lassen. Häufig werden falsche Felder miteinander verbunden oder wichtige Einstellungen übersehen. Prüfe deshalb immer, ob die richtigen Daten weitergegeben werden und ob das Format passt. Achte darauf, dass Deine Tools und Konten ordnungsgemäß verbunden sind – abgelaufene Zugänge oder fehlende Rechte führen oft zu Problemen. Mache Dir klar, dass Automationen auch dann laufen, wenn sich die Ausgangsdaten ändern: Überlege, was passieren soll, wenn zum Beispiel ein Feld leer bleibt oder ein Fehler auftritt. Viele Fehler lassen sich verhindern, wenn Du vorab testest und die Logs von make.com regelmäßig anschaust.Wie testest Du Deine Automationen sinnvoll?
Bevor Du eine Automation im Alltag laufen lässt, solltest Du sie immer ausführlich testen. Das bedeutet: Starte mit wenigen Testdaten und prüfe Schritt für Schritt, ob alles wie gewünscht funktioniert. Kontrolliere, ob die Daten korrekt übertragen werden und ob die einzelnen Aktionen in der richtigen Reihenfolge ablaufen. Nutze die Testfunktionen in make.com, um einzelne Module zu prüfen. Lass die Automation erst dann regelmäßig laufen, wenn alle Tests erfolgreich waren. Überwache die ersten Durchläufe besonders genau und schau in die Protokolle, um Fehler schnell zu entdecken. So stellst Du sicher, dass im Live-Betrieb alles reibungslos läuft und keine unerwarteten Probleme auftreten.Fazit und Ausblick
Automatisierung spart Dir Zeit und Nerven
Mit make.com kannst Du viele Aufgaben bei der Content-Erstellung automatisieren, die sonst viel Zeit kosten. Egal, ob es um das Übertragen von Texten, das Planen von Social-Media-Posts oder das Benachrichtigen Deines Teams geht – viele Arbeitsschritte laufen im Hintergrund ab, ohne dass Du ständig eingreifen musst. Dadurch bleibt Dir mehr Zeit für kreative Aufgaben und weniger Stress mit Routinearbeiten. Automatisierung sorgt dafür, dass Deine Abläufe effizienter und zuverlässiger werden.Regelmäßige Kontrolle ist entscheidend
Auch wenn Automatisierung vieles vereinfacht, solltest Du Deine Workflows regelmäßig prüfen und anpassen. Tools und Plattformen ändern sich, Zugänge laufen ab oder Datenformate werden angepasst – das kann dazu führen, dass Automationen plötzlich nicht mehr funktionieren. Plane feste Zeiten ein, um Deine Abläufe zu kontrollieren. So erkennst Du Probleme frühzeitig und kannst schnell reagieren. Nur so stellst Du sicher, dass Deine automatisierten Prozesse dauerhaft reibungslos laufen.Die Möglichkeiten wachsen ständig
Die Welt der Automatisierung entwickelt sich schnell weiter. make.com erweitert ständig seine Funktionen und die Zahl der unterstützten Tools wächst. Es lohnt sich, immer mal wieder nach neuen Möglichkeiten Ausschau zu halten. Vielleicht gibt es inzwischen Automationen, die vor ein paar Monaten noch nicht möglich waren. Halte Dich auf dem Laufenden, probiere neue Integrationen aus und passe Deine Workflows an. So kannst Du immer mehr Aufgaben automatisieren und Deinen Workflow weiter verbessern.
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